Räumen: Anwendung, Konstruktion und Herstellung der Räumnadeln. Fehler beim Räumen

Abstract

I. Anwendung der Räumnadel.- 1. Anwendungsgebiete.- 2. Anwendungsbeispiele.- Bearbeitungszeiten.- II. Die Eäumnadelziehmaschinen.- III. Richtlinien für das Arbeitsstück.- 1. Werkstoffe.- 2. Die Konstruktion der Werkstücke.- 3. Bearbeitungszustand der Werkstücke.- IV. Räumvorrichtungen.- 1. Die Aufnahmedorne.- 2. Vorlagen zum Bäumen gerader Formlüher.- 3. Drallvorlagen für gewundene Formlöcher.- V. Die Konstruktion der Räumnadeln.- A. Allgemeiner Aufbau der Räumnadel.- B. Der Räumnadelschaft.- C. Die Führung.- D. Die Verzahnung.- 1. Die Teilung der Räumnadel.- 2. Die Zahnhöhe.- 3. Der Brustwinkel.- 4. Die Führungsfase.- 5. Der Rückenwinkel.- 6. Die Abrundung des Zahnes am Fuße.- 7. Die Zahnrückenlänge.- 8. Das übrige Rückenstück.- 9. Die Steigung der Nadel.- 10. Die Kalibrierzähne.- 11. Die Spanbrechernuten.- E. Verschiedenes.- F. Schabe- und Glättnadeln.- 1. Allgemeines.- 2. Der Nadelschaft.- 3. Die Werkstückführung.- 4. Die Verzahnung.- 5. Verschiedenes.- VI. Die Herstellung der Räumnadel.- A. Werkstoffe und Warmbehandlung.- 1. Wahl des Werkstoffes.- 2. Warmbehandlung (Härten).- B. Bearbeitung der Räumnadel.- 1. Flachnadeln für Keilnuten (Ziehmesser).- 2. Die Rundnadel.- 3. Die Nutennadel.- 4. Die Flachnadel.- 5. Die Drallnadel.- 6. Die Glättnadel.- VII. Die Prüfung der fertigen Räumnadel.- A. Kontrolle durch Messung.- B. Die Kontrolle durch Proberäumen.- VIII. Fehlerhafte Räumnadeln.- IX. Ausbesserung von Räumnadeln.