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dc.contributor.authorRudolf Kaulla (auth.)
dc.date.accessioned2016-02-19T14:52:57Z
dc.date.available2016-02-19T14:52:57Z
dc.date.issued1936
dc.identifier.isbn978-3-7091-5212-6,978-3-7091-5360-4
dc.identifier.issn
dc.identifier.urihttp://ir.nmu.org.ua/handle/GenofondUA/5791
dc.description.abstractDer Sinn des ökonomischen Wertproblems.- Erstes Kapitel Der Begriff des gerechten Preises im Zusammenhang mit der Geschichte des Wertbegriffs.- § 1. Im römischen Recht.- § 2. In der Scholastik.- § 3. In der Aufklärungszeit und unter dem Einfluß der naturwissenschaftlichen Denkweise. Die Freihändler und der Sieg des Materialismus in der Wertlehre.- § 4. Die Reaktion des Gerechtigkeitsgefühls. Die Sozialisten; die päpstlichen Encycliken.- § 5. Der Subjektivismus in der Wertlehre. Der Streit um die wissenschaftliche Berechtigung von Werturteilen.- Zweites Kapitel Die Abhängigkeit des Wertes von Staat und Recht.- § 6. Der Machtkampf um die Preisgestaltung. Das „Streben nach dem größtmöglichen Gewinn“.- § 7. Steuerüberwälzung und allgemeine Preisüberwälzung. Die Fiktion des gemeinen Werts.- § 8. Die Rechtsbedingtheit des Wertgedankens.- § 9. Rechtssicherheit und Wertgestaltung. Der Staat als wertbildender Faktor.- Drittes Kapitel Die Untergrenze der Wertgestaltung.- § 10. Die Arbeitsleistung als Ausgangspunkt der Wertanalyse.- § 11. Arbeitslohn und Existenzminimum.- § 12. Sonstige Einnahmequellen des Arbeitnehmers und die Lohngestaltung. Ehernes Lohngesetz und Berufsexistenz.- § 13. Der Preis körperlicher Güter und das Existenzminimum des Kaufmanns.- § 14. Sonstige Einnahmequellen des Kaufmanns und die Preisgestaltung Finanzielle Verlustwirtschaft und Kulturfortschritt.- Viertes Kapitel Die Obergrenze der Wertgestaltung.- §15. Bedürfnis und Begehr. „Normales“ Bedürfnis und gerechter Preis.- §16. Erziehung der Bedürfnisse. Das Optimum des materiellen Wohlstandes.- §17. Die Grenzen der Erziehbarkeit und das Streben nach Geld.- Fünftes Kapitel Die Einwirkung des Staates auf die Gerechtigkeit der Preisbildung.- § 18. Ausbeutung von Vertragsgegnern.- §19. Unlauterer Wettbewerb zwischen Konkurrenten.- § 20. Unmöglichkeit einer Neutralität des Staates im Wirtschaftsleben.- §21. Stabilität und Staatswichtigkeit der Berufsstände.- § 22. Selbstschutz und staatlicher Schutz staatswichtiger Berufsstände.- § 23. Das Ideal gerechter Preisgesetze.
dc.language.isoGerman
dc.publisherSpringer-Verlag Wien
dc.subject
dc.subject
dc.subject.ddc
dc.subject.lcc
dc.titleStaat, Stände und der Gerechte Preis: Ein Beitrag zur Geschichte und Kritik des Ökonomischen Wertproblems
dc.typeother
dc.identifier.aichDTMXRMPABUPH4J6GP2A4BLES3P63A56V
dc.identifier.crc3284F157B1
dc.identifier.doi10.1007/978-3-7091-5360-4
dc.identifier.edonkeyB8CB804078F8B55100D00A625B661B08
dc.identifier.googlebookid
dc.identifier.openlibraryid
dc.identifier.udk
dc.identifier.bbk
dc.identifier.libgenid1008942
dc.identifier.md53366cf28cadba6d03bd5e007b19f0d1f
dc.identifier.sha1MT4ZLCZVDWWPZKU4GJ2CUMMOA5DA3TRN
dc.identifier.tthI2PBMNJ5YRC522Q7U2MVSL6YPR2ASILI6K64F6I


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