dc.contributor.author | Rudolf Kaulla (auth.) | |
dc.date.accessioned | 2016-02-20T12:31:32Z | |
dc.date.available | 2016-02-20T12:31:32Z | |
dc.date.issued | 1936 | |
dc.identifier.isbn | 978-3-7091-5212-6,978-3-7091-5360-4 | |
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dc.identifier.uri | http://ir.nmu.org.ua/handle/GenofondUA/27733 | |
dc.description.abstract | Der Sinn des ökonomischen Wertproblems.- Erstes Kapitel Der Begriff des gerechten Preises im Zusammenhang mit der Geschichte des Wertbegriffs.- § 1. Im römischen Recht.- § 2. In der Scholastik.- § 3. In der Aufklärungszeit und unter dem Einfluß der naturwissenschaftlichen Denkweise. Die Freihändler und der Sieg des Materialismus in der Wertlehre.- § 4. Die Reaktion des Gerechtigkeitsgefühls. Die Sozialisten; die päpstlichen Encycliken.- § 5. Der Subjektivismus in der Wertlehre. Der Streit um die wissenschaftliche Berechtigung von Werturteilen.- Zweites Kapitel Die Abhängigkeit des Wertes von Staat und Recht.- § 6. Der Machtkampf um die Preisgestaltung. Das „Streben nach dem größtmöglichen Gewinn“.- § 7. Steuerüberwälzung und allgemeine Preisüberwälzung. Die Fiktion des gemeinen Werts.- § 8. Die Rechtsbedingtheit des Wertgedankens.- § 9. Rechtssicherheit und Wertgestaltung. Der Staat als wertbildender Faktor.- Drittes Kapitel Die Untergrenze der Wertgestaltung.- § 10. Die Arbeitsleistung als Ausgangspunkt der Wertanalyse.- § 11. Arbeitslohn und Existenzminimum.- § 12. Sonstige Einnahmequellen des Arbeitnehmers und die Lohngestaltung. Ehernes Lohngesetz und Berufsexistenz.- § 13. Der Preis körperlicher Güter und das Existenzminimum des Kaufmanns.- § 14. Sonstige Einnahmequellen des Kaufmanns und die Preisgestaltung Finanzielle Verlustwirtschaft und Kulturfortschritt.- Viertes Kapitel Die Obergrenze der Wertgestaltung.- §15. Bedürfnis und Begehr. „Normales“ Bedürfnis und gerechter Preis.- §16. Erziehung der Bedürfnisse. Das Optimum des materiellen Wohlstandes.- §17. Die Grenzen der Erziehbarkeit und das Streben nach Geld.- Fünftes Kapitel Die Einwirkung des Staates auf die Gerechtigkeit der Preisbildung.- § 18. Ausbeutung von Vertragsgegnern.- §19. Unlauterer Wettbewerb zwischen Konkurrenten.- § 20. Unmöglichkeit einer Neutralität des Staates im Wirtschaftsleben.- §21. Stabilität und Staatswichtigkeit der Berufsstände.- § 22. Selbstschutz und staatlicher Schutz staatswichtiger Berufsstände.- § 23. Das Ideal gerechter Preisgesetze. | |
dc.language.iso | German | |
dc.publisher | Springer-Verlag Wien | |
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dc.title | Staat, Stände und der Gerechte Preis: Ein Beitrag zur Geschichte und Kritik des Ökonomischen Wertproblems | |
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dc.identifier.aich | TLKUCB3Q32D7MB7NMO5TT7E6NJGP2Q4Z | |
dc.identifier.crc32 | A551BF2C | |
dc.identifier.doi | 10.1007/978-3-7091-5360-4 | |
dc.identifier.edonkey | 383292D9F0F200ED763581955D957C5D | |
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dc.identifier.libgenid | 1149911 | |
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