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dc.contributor.authorProfessor Dr. Hermann Triepel (auth.)
dc.date.accessioned2016-02-20T10:20:21Z
dc.date.available2016-02-20T10:20:21Z
dc.date.issued1927
dc.identifier.isbn978-3-662-29877-0,978-3-662-30021-3
dc.identifier.issn
dc.identifier.urihttp://ir.nmu.org.ua/handle/GenofondUA/25088
dc.description.abstractFast alle anatomischen Namen gehören entweder dem lateinischen oder griechischen Formenkreise an. Nur einige wenige, die sich leicht vermeiden lassen, entstammen dem Arabischen und dem Französischen oder sind ganz willkürlich gebildet worden. Ich sage nicht, dass die meisten Bezeichnungen der lateinischen oder altgriechischen Sprache entnommen wären, denn begreiflicherweise wird man nicht sämtliche Namen, deren die Anatomie bedarf, bei Schriftstellern der alten Sprachen finden, auch wenn man sich nicht eng an diejenigen der klassischen Periode hält. Viele neue Ausdrücke waren zu formen, und wenn hierbei die far das Lateinische und Griechische geltenden Gesetze der Wortbildung gehörig berücksiehtigt worden sind, darf das Neue keinesfalls beanstandet werden.
dc.language.isoGerman
dc.publisherJ.F. Bergmann-Verlag München
dc.subject
dc.subject
dc.subject.ddc
dc.subject.lcc
dc.titleDie anatomischen Namen ihre Ableitung und Aussprache: Anhang: Biographische Notizen
dc.typeother
dc.identifier.aichEY5CIJO7XCQT7KI45CZMXMPYMD2LOXGI
dc.identifier.crc32569AAD70
dc.identifier.doi10.1007/978-3-662-30021-3
dc.identifier.edonkeyB1947C18D97185CB69095655A48AA16D
dc.identifier.googlebookid
dc.identifier.openlibraryid
dc.identifier.udk
dc.identifier.bbk
dc.identifier.libgenid993292
dc.identifier.md5de8e83e920e4cc507ddaf75d068d7db5
dc.identifier.sha1DYVNNDNAOOBOZTZO3ZVOI4S36J5IP2HL
dc.identifier.tth7LW7FIJAWXZYN6R5HTO4YH7J52C2QFBM4ZZMEBI


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