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dc.contributor.authorLászló Moholy-Nagy
dc.date.accessioned2016-02-19T14:34:39Z
dc.date.available2016-02-19T14:34:39Z
dc.date.issued1927
dc.identifier.isbn
dc.identifier.issn
dc.identifier.urihttp://ir.nmu.org.ua/handle/GenofondUA/5443
dc.description.abstract„Moholy-Nagy gehört zu den Künstlern, deren Ansehen nach ihrem Tode deshalb noch ständig wächst, weil ihre Werke prophetische Funktion besitzen.“ (Otto Stelzer) Moholy-Nagys Bedeutung für die Avantgarde zeigt sich auch in dem Buch „Malerei, Fotografie, Film“, das er verfasst und gestaltet hat. Um 1925 beginnt er, handerzeugte Textur abzulehnen. Er gibt das Malen auf, um sich dem „Zeichnen mit Licht“ zuzuwenden. Dabei widmet er sich nicht dem traditionellen Fotografieren, sondern er sucht das Experiment: er fordert die „Ausschaltung der perspektivischen Darstellung“, er träumt von „Apparaten mit Linsen und Spiegeleinrichtungen, die den Gegenstand von allen Seiten gleichzeitig auffassen können, (…) die auf anderen optischen Gesetzen aufgebaut sind als unsere Augen.“ Das Buch ist ein Schatz voller Utopien, von denen einige inzwischen Wirklichkeit geworden sind. Moholys Experimente mit den technischen Möglichkeiten haben zu Kunstformen geführt, die bis heute aktuell sind, was auch an seinen Fotografien deutlich wird.
dc.language.isoGerman
dc.publisherAlbert Langen Verlag
dc.subject
dc.subject
dc.subject.ddc
dc.subject.lcc
dc.titleMalerei, Fotografie, Film
dc.typeother
dc.identifier.aichWXY76RKKW65GTK5EGOK6VTDOIYADDPEE
dc.identifier.crc32252192E1
dc.identifier.doi
dc.identifier.edonkey13E62F1FDF0AE432ED4A7FA8A6241C89
dc.identifier.googlebookid
dc.identifier.openlibraryid
dc.identifier.udk
dc.identifier.bbk
dc.identifier.libgenid1318484
dc.identifier.md52fdf651d33ea4084ce6ac0034a914cae
dc.identifier.sha1FW2SF4BFR6HC6YL4XVC3MLNC733NQTYL
dc.identifier.tthLEFQVT52X2TW566BI7RLHQYS3B27WYCMJVAEWXY


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