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Malerei, Fotografie, Film

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2fdf651d33ea4084ce6ac0034a914cae.pdf (131.4Mb)
Date
1927
Author
László Moholy-Nagy
Metadata
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Abstract
„Moholy-Nagy gehört zu den Künstlern, deren Ansehen nach ihrem Tode deshalb noch ständig wächst, weil ihre Werke prophetische Funktion besitzen.“ (Otto Stelzer) Moholy-Nagys Bedeutung für die Avantgarde zeigt sich auch in dem Buch „Malerei, Fotografie, Film“, das er verfasst und gestaltet hat. Um 1925 beginnt er, handerzeugte Textur abzulehnen. Er gibt das Malen auf, um sich dem „Zeichnen mit Licht“ zuzuwenden. Dabei widmet er sich nicht dem traditionellen Fotografieren, sondern er sucht das Experiment: er fordert die „Ausschaltung der perspektivischen Darstellung“, er träumt von „Apparaten mit Linsen und Spiegeleinrichtungen, die den Gegenstand von allen Seiten gleichzeitig auffassen können, (…) die auf anderen optischen Gesetzen aufgebaut sind als unsere Augen.“ Das Buch ist ein Schatz voller Utopien, von denen einige inzwischen Wirklichkeit geworden sind. Moholys Experimente mit den technischen Möglichkeiten haben zu Kunstformen geführt, die bis heute aktuell sind, was auch an seinen Fotografien deutlich wird.
URI
http://ir.nmu.org.ua/handle/GenofondUA/5443
Collections
  • Libgen [81666]

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