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Handbuch der Eisen- und Stahlgießerei: Erster Band Grundlagen

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5c2e9fa280acc164db37f7b0f3e85fbb.pdf (45.92Mb)
Datum
1925
Autor
C. Geiger (eds.)
Metadata
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Zusammenfassung
Die Begriffe "Eisen" und "Stahl". Von ~r.·3ng. C. Geiger. Das gieBbare Eisen, dessen Eigenschaften und dessen Darstellung in den Betrieben der Eisen- und StahlgieBereien auf den folgenden Seiten behandelt werden sollen, wird zu den technischen Eisensorten gezahlt. Diese sind Legierungen des von dem Chemiker durch Eisen (Fe) bezeichneten Elements mit zahlreichen anderen metallischen lind nicht­ metallischen Stoffen in wechselnden Verhaltniszahlen, wobei aber stets das Eisen den Hauptbestandteil bildet. Vollstandig reines Eisenmetall ist bisher im groBen noch nicht dargestellt worden, da selbst bei den elektrolytischen Verfahren geringe Mengen Ver­ unreinigungen mitausfallen. Eine Einfiihrung von vollstandig rein em Eisenmetall fiir gewerbliche Zwecke verbietet schon die leichte Oxydierbarkeit des Eisens durch den Sauerstoff der atmospharischen Luft (Rostbildung) 1). Die Legierungsbestandteile des Eisens stammen entweder aus den Eisenerzen und den bei deren Verhiittung benutzten Zuschlagen und Brennstoffen, sind also standige, teils erwiinschte, teils unerwiinschte Begleiter des Eisens, oder sie werden absichtlich zwecks Erreichung bestimmter Eigenschaften (Harte, Festigkeit, elektrische und magneti­ sche Eigenschaften u. a.), aber auch zur Beeinflussung der Schmelztemperatur und aus anderen Griinden zugesetzt. RegelmaBig sind im teclulischen Eisen folgende Elemente zugegen: Kohlenstoff, Silizium, Mangan, Phosphor, Schwefel; gelegentlich: Kupfer, Nickel, Arsen, Antimon, Chrom, Wolfram, Molybdan, Titan, Vanadium, Kobalt; weiterhin Wasserstoff, Stickstoff und Sauerstoff. Von den genannten Stoffen ist der Kohlenstoff der wichtigste.
URI
http://ir.nmu.org.ua/handle/GenofondUA/10216
Collections
  • Libgen [81666]

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