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Staat, Stände und der Gerechte Preis: Ein Beitrag zur Geschichte und Kritik des Ökonomischen Wertproblems

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3366cf28cadba6d03bd5e007b19f0d1f.pdf (6.477Mb)
Дата
1936
Автор
Rudolf Kaulla (auth.)
Metadata
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Короткий опис(реферат)
Der Sinn des ökonomischen Wertproblems.- Erstes Kapitel Der Begriff des gerechten Preises im Zusammenhang mit der Geschichte des Wertbegriffs.- § 1. Im römischen Recht.- § 2. In der Scholastik.- § 3. In der Aufklärungszeit und unter dem Einfluß der naturwissenschaftlichen Denkweise. Die Freihändler und der Sieg des Materialismus in der Wertlehre.- § 4. Die Reaktion des Gerechtigkeitsgefühls. Die Sozialisten; die päpstlichen Encycliken.- § 5. Der Subjektivismus in der Wertlehre. Der Streit um die wissenschaftliche Berechtigung von Werturteilen.- Zweites Kapitel Die Abhängigkeit des Wertes von Staat und Recht.- § 6. Der Machtkampf um die Preisgestaltung. Das „Streben nach dem größtmöglichen Gewinn“.- § 7. Steuerüberwälzung und allgemeine Preisüberwälzung. Die Fiktion des gemeinen Werts.- § 8. Die Rechtsbedingtheit des Wertgedankens.- § 9. Rechtssicherheit und Wertgestaltung. Der Staat als wertbildender Faktor.- Drittes Kapitel Die Untergrenze der Wertgestaltung.- § 10. Die Arbeitsleistung als Ausgangspunkt der Wertanalyse.- § 11. Arbeitslohn und Existenzminimum.- § 12. Sonstige Einnahmequellen des Arbeitnehmers und die Lohngestaltung. Ehernes Lohngesetz und Berufsexistenz.- § 13. Der Preis körperlicher Güter und das Existenzminimum des Kaufmanns.- § 14. Sonstige Einnahmequellen des Kaufmanns und die Preisgestaltung Finanzielle Verlustwirtschaft und Kulturfortschritt.- Viertes Kapitel Die Obergrenze der Wertgestaltung.- §15. Bedürfnis und Begehr. „Normales“ Bedürfnis und gerechter Preis.- §16. Erziehung der Bedürfnisse. Das Optimum des materiellen Wohlstandes.- §17. Die Grenzen der Erziehbarkeit und das Streben nach Geld.- Fünftes Kapitel Die Einwirkung des Staates auf die Gerechtigkeit der Preisbildung.- § 18. Ausbeutung von Vertragsgegnern.- §19. Unlauterer Wettbewerb zwischen Konkurrenten.- § 20. Unmöglichkeit einer Neutralität des Staates im Wirtschaftsleben.- §21. Stabilität und Staatswichtigkeit der Berufsstände.- § 22. Selbstschutz und staatlicher Schutz staatswichtiger Berufsstände.- § 23. Das Ideal gerechter Preisgesetze.
URI
http://ir.nmu.org.ua/handle/GenofondUA/5791
Collections
  • Libgen [81666]

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