Grundbegriffe des Städtebaues: Erster Band
Resumen
I. Überblick über das Gebiet des „Städtebaues“ und seine Aufgaben.- II. Die Gesetzmäßigkeit im Aufbau des Stadtkörpers und die Abhängigkeit der Gestaltung des einzelnen Stadtteiles vom Stadtganzen, sowie die Erwägungen und Wege, die zur Auffindung einer zweckentsprechenden Lösung führen.- Allgemeine Grundbegriffe für den Ausbau eines Wohnviertels.- III. Die Entstehung des Viertels. Überblick über die für seine Ausgestaltung maßgebenden Wohnbedürfnisse. Der Bebauungsplan als Handhabe für die Erzielung befriedigender Wohnverhältnisse.- IV. Der Baublock im Wohnviertel, seine Grundform und Grundmaße.- a) Die Grundform des Baublocks.- b) Die Grundmaße des Blocks.- V. Die Wahl der Geschoßzahl und der Bauweise.- a) Die Geschoßzahl.- b) Offene oder geschlossene Bauweise.- VI. Kurze Zusammenfassung und Überleitung.- VII. Das Wohnviertel und die Beeinflussung seiner Gestaltung durch die Befriedigung der Wohnbedürfnisse.- VIII. Das Netz der Aufteilungsstraßen.- a) Die Lage der Aufteilungslängsstraßen zur Himmelsrichtung.- b) Die Bedeutung von Licht und Luft für die Wohnungen und für die Wohnverhältnisse und die Folgerungen, die daraus für die Lage der Aufteilungsstraßen zur Himmelsrichtung zu ziehen sind.- c) Die Durchsonnung der Innenräume der Wohnungen.- IX. Die Anpassung des Straßennetzes an die durch die Örtlichkeit gegebenen Verhältnisse.- a) Die Rücksichtnahme auf die unregelmäßige Grundgestalt der aufzuteilenden Fläche und auf eingelagerte Grünanlagen, Plätze, Schluchten, Wasserläufe u. dgl..- b) Die Anschmiegung der Straßen an die Oberflächengestaltung des Geländes.- c) Die Rücksichtnahme auf die bestehenden Besitzverhältnisse.
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- Libgen [81666]