Der Austausch von Betriebserfahrungen: Ziele und Methoden der Österreichischen Arbeitsgemeinschaft für Erfahrungsaustausch
Zusammenfassung
I. Das amerikanische Vorbild.- II. Leitgedanken und psychologische Voraussetzungen.- Eine neue Form der Gemeinschaftsarbeit.- Das Problem des Geschäftsgeheimnisses.- Kritik, Anwendung und Hemmungen der Gemeinschaftsarbeit.- Konkurrenz und Branche.- Arbeitsausschuß und Untergruppen.- Vorteile der Mitarbeit für den Arbeitnehmer.- III. Der Aufbau des Erfahrungsaustausches in Österreich.- Die Zentralstelle.- Gründung der ersten Erfahrungsaustauschgruppe (EAG 1).- Horizontale Erweiterung — Entstehen der zweiten Erfahrungsaustauschgruppe (EAG 2).- Ausbau nach Arbeitsstufen.- Errichtung einer dritten Erfahrungsaustauschgruppe (EAG 3).- IV. Struktur, Organisation und Arbeitsgebiete der Erfahrungsaustauschgruppen.- Zusammensetzung.- Richtlinien.- Geschäftsführung.- Arbeitsprogramm.- V. Methoden und Ergebnisse des Erfahrungsaustausches in Österreich (1928–1931)..- A. In den Arbeitsausschüssen.- B. In den Untergruppen für:.- a) Lagerwesen (EAG 1).- b) Einkauf (EAG 1 und EAG 2).- c) Lohnverrechnung (EAG 2).- d) Versicherungswesen (EAG 1 und EAG 3).- e) Budgetkontrolle (Studiengruppe gemeinsam aus EAG 1 und EAG 2).- VI. Statistische Übersicht.- VII. Anhang..- A. Zusammenfassender Bericht der Untergruppe für Lohnverrechnung (EAG 2/Lo): Lohnerfassung und Lohnverrechnung bis zur Auszahlung an den Arbeiter.- Erfassung der Anwesenheitszeit.- Erfassung der Arbeitszeit bei den einzelnen Arbeitern und Arbeiten..- Unterlagen zur Erfassung und Abrechnung der Löhne für Akkord- und Lohnarbeiten, Regie- und Nacharbeiten, Ausschußersatz usw..- Ausfertigung der Unterlagen für die Arbeitszeiterfassung und Lohnverrechnung (Arbeitsvorbereitung)..- Übernahme und Prüfung der fertigen Arbeitsstücke nach Menge und Güte..- Vorgang bei Ablauf des einen und Beginn des nächsten Arbeitsganges..- Vorgang bei Arbeiten, die über die Verrechnungswoche hinauslaufen, Evidenzhaltung, Abschlagszahlung, Rückverrechnung..- Abstimmung der Stückpreise bzw. Stückzeiten mit den Preis- bzw. Zeitvorgaben; Prüfung der Richtigkeit der Zeit- und Stückpreiseintragungen..- Vorgang bei Über- oder Unterschreitungen der Akkordbasen..- Vorgang bei Nacharbeiten..- Verrechnung von Wartezeiten..- Entlohnung der Arbeiter und Arbeiten nach Klassen (Kategorien)..- Arten der Wochenverrechnungsscheine für die einzelnen Arbeiten und Arbeiter..- Gesamtabrechnung der Löhne..- Mitteilung der Auszahlungsdaten an den Arbeiter..- Evidenzhaltung der Steuer..- Vordrucke für Evidenzhaltung der Arbeiter (Personalkarten) und Durchschnittsverdienstberechnung..- Vorgang bei der Geldein- und -auszahlung, Münzliste..- Vorschüsse..- Kontrolle der gesamten Lohnverrechnung..- B. Praktische Auswertung des Erfahrungsaustausches. Arbeitszeiterfassung und Lohnverrechnung im Rahmen der Arbeitsvorbereitung bei einer Mitgliedsfirma (Armaturen fabrik) der zweiten Erfahrungsaustausch-Gruppe.- Formulare..- Abb. 1. Uhrkarte für Anwesenheitskontrolle beim Tor.- Abb. 2. Uhrkarte für Anwesenheitskontrolle in der Werkstätte (Zeitrechner).- Abb. 3. Akkordschein.- Abb. 4. Lohnschein.- Abb. 5. Lohnkoupon.- Abb. 6. Vordruck und Skizze für Lohnsäckehen.- Abb. 7. Vorschußschein..- Abb. 8. Arbeitsfortschrittschein (Vorderseite).- Abb. 9. Arbeitsfortschrittschein (Rückseite).- Abb. 10 u. 11. Arbeitsschein (Vorder- und Rückseite) 64a-b.- Abb. 12. Wochenabrechnungsschein.- VIII. Literaturnachweis.- Liste der ÖKW-Veröffentlichungen, Juni 1931.
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